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Categories: Alles, Freekeh, Safran, Tee Tags: Afghanistan, Freekeh, Korn, Myanmar, Palästina, Safran, Warenkorb
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Woher stammt dieser Tee?

Im Herzen Südostasiens, gebettet zwischen den beiden Großmächten China und Indien, liegt die Union von Myanmar. Das vielfältige Land ist Heimat von über 140 ethnischen Gruppen. Nach jahrzehntelanger Isolation und Misswirtschaft öffnet sich Myanmar nun langsam für die Welt, hat aber immer noch mit inneren Spannungen und sogar Bürgerkriegen zu kämpfen. In den abgelegenen Bergen des Shan-Staates in Nord-Myanmar entdeckten wir ursprüngliche Tee-Raritäten die wild zwischen Macadamia-Bäumen und Teak-Giganten gedeihen. Diese Tees werden vom Volk der Ta’ang kultiviert und geerntet – einer der ethnischen Minderheiten, die nach Unabhängigkeit streben. Die Tees von Conflictfood sind übrigens die allerersten Bio-Tees dieser Volksgruppe, die den langen Weg bis nach Europa geschafft haben. Für die Ta’ang ist Tee nicht nur ein Lebensstil sondern ein wesentlicher Bestandteil ihrer Identität. Ihre Vorfahren kultivierten die ersten Tee-Pflanzen, Camellia Sinensis, vor Tausenden von Jahren im heutigen Shan-Staat und in der chinesischen Provinz Yunnan. Diese traditionellen Methoden wurden über viele Generationen weitergegeben und finden in diesem Tee ihre perfekte Umsetzung.
Erfahren Sie mehr über dieses erstaunliche Land und seine Leute im Journal „Voices of Myanmar“, welches den Friedenspaketen beiliegt.

Was ist der soziale Mehrwert des Tees?

Die größte Schwierigkeit für Landwirte und Unternehmer aus Nord-Shan besteht darin, dass die anhaltenden Konflikte in der Region den Handel für internationale Händler unattraktiv macht. Die Handelsbeziehungen von Conflictfood mit den Ta’ang garantieren nicht nur, dass die Landwirte ein angemessenes und stabiles Einkommen erhalten, sondern sie stärken auch ihre Identität und stellen sicher, dass die alte Tradition der Teezubereitung erhalten bleibt. Die Teebauern haben sich kürzlich zu einem Verband zusammengeschlossen und investieren Teile ihres Einkommens in Schulungen und Kurse, um ihr Wissen über beispielsweise Erntetechniken und Warenexport zu verbessern. Dieses neue Wissen kann mit traditionellen Praktiken kombiniert und an zukünftige Generationen von Teebauern weitergegeben werden.

Woher stammt dieser Safran?

Wo einst Opiumpflanzen wuchsen, baut heute ein unabhängiges Frauenkollektiv diesen edlen Safran an. Die Frauen leben in der Provinz Herat im Westen Afghanistans. Die Region ist als die „Wiege des Safrans“ bekannt und wurde nun zum dritten Mal in Folge zum besten Anbaugebiet der Welt erkoren.
Noch vor wenigen Jahren hatten Produkte aus Afghanistan auf dem Weltmarkt so gut wie keine Chance: Standards wurden nicht erfüllt, es wurde schlecht verpackt oder falsch geerntet. Händler aus Europa oder Amerika sind wegen des Krieges nicht gewillt nach Kabul zu reisen. Erst durch den Aufbau von Handelsbrücken durch Conflictfood wurde es möglich, afghanischen Safran auf den europäischen Markt zu bringen. Davon profitieren die Frauen in Herat nun ganz konkret. Der Handel macht sie wirtschaftlich unabhängig und ermöglicht friedliche Perspektiven.

Was ist der soziale Mehrwert des Safrans?

Conflictfood bezahlt das Frauenkollektiv vor Ort fair, direkt und ohne Zwischenhändler. Einen Teil des Erlöses verwenden die Frauen für ihre täglichen Ausgaben und für die Schulbildung der Kinder und Jugendlichen, einen anderen Teil investieren sie in neue Blumenknollen für die nächste Erntesaison. Die Voraussetzung für eine langjährige Handelsbeziehung ist damit geschaffen.

Woher stammt dieses Freekeh?

Das Dorf Jenin im Norden der Westbank ist die Kornkammer Palästinas. Dort hat Conflictfood eine Gruppe von Bio-Bauern getroffen, die dieses Freekeh nach alter Tradition anbauen und ernten. Diesen Bauern möchten wir neue Absatzmärkte eröffnen und ihnen durch direkten und gerechten Handel eine stabile wirtschaftliche Perspektive bieten.

Was ist der soziale Mehrwert dieses Freekeh?

Um die ökologische Diversität des Landes zu erhalten und die Unabhängigkeit der Bauern zu fördern, baut Conflictfood langfristige Handelsbeziehungen zu den palästinensischen Produzenten auf und ermöglicht auch einen gemeinsamen kulturellen Austausch. Durch den direkten und fairen Handel haben die palästinensischen Bauern jetzt die Möglichkeit, Freekeh weiterhin zu kultivieren, ihre Identität zu stärken und ihre selbstbestimmte Existenz zu sichern.
Freekeh bietet außerdem eine nachhaltige landwirtschaftliche Alternative in der mit Wasser unterversorgten Region. Durch das frühe abernten des noch grünen Kornes  ist der Wasserverbrauch deutlich geringer als bei anderem Getreide.

So schmeckt Frieden!

In den Konfliktregionen dieser Welt macht sich Conflictfood auf die Suche nach lokalen Spezialitäten. Fairer und direkter Handel stärkt die Bauern und schafft Wege in eine friedvolle Zukunft. So schmeckt Frieden!

Zusätzliche Information

Gewicht 0.850 kg
Größe 25 × 20 × 15 cm

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