Feinster afghanischer Safran, vier Vorratsbeutel zum Sparpreis

Dein Safran-Schatz

Mit diesem Sparangebot macht das Kochen
gleich noch mehr Freude!

Eine Kostbarkeit der Seidenstraße!

Conflictfood Safran wird in Afghanistan von einem unabhängigen Frauenkollektiv geerntet – nach alter Tradition und in reiner Handarbeit. Für ein Kilo dieses „Roten Goldes“ müssen über 200.000 Krokus-Blüten gepflückt und die drei Stämpelfäden entfernt werden. Nach schonender Trocknung erhält man das kostbarste Gewürz der Welt – Safran. Der Duft von Safran ist herb, gleichzeitig lieblich und warm. Das Aroma erinnert an Vanille und salzige Erde. Dieses Gewürz verleiht deinen Speisen eine gold-gelbe Farbe und verfeinert Reisgerichte, Desserts und Gebäck.

Inhalt

• 4 x 1g feinste Safranfäden aus Afghanistan
• Verschraubbares Aromaglas
• Plastikfrei in Papier verpackt
• Scan-Code für virtuelle Reise nach Afghanistan

Woher stammt der Safran?

Wo einst Opiumpflanzen wuchsen, baut heute ein unabhängiges Frauenkollektiv diesen edlen Safran an. Die Frauen leben in der Provinz Herat im Westen Afghanistans. Die Region ist als die „Wiege des Safrans“ bekannt und wurde nun zum dritten Mal in Folge zum besten Anbaugebiet der Welt erkoren. Mit der Machtübernahme der Taliban hat sich für die Bevölkerung in Afghanistan vieles verändert. Während die Mehrheit der Jugendlichen ohne Arbeit oder Perspektive sind, werden Frauen zunehmend aus dem öffentlichen Leben gedrängt. Die Wirtschaft kommt beinahe komplett zum Erliegen und durch den Klimawandel werden die Ernten immer schlechter. Die Bevölkerung leidet Hunger. Die Handelsbrücken durch Conflictfood machen es möglich, afghanischen Safran auf den europäischen Markt zu bringen. Davon profitieren die Frauen in Herat ganz konkret. Der Handel macht sie wirtschaftlich unabhängig und ermöglicht friedliche Perspektiven.

Was ist der soziale Mehrwert?

Conflictfood bezahlt das Frauenkollektiv vor Ort fair, direkt und ohne Zwischenhändler. Einen Teil des Erlöses verwenden die Frauen für ihre täglichen Ausgaben und für die Schulbildung der Kinder und Jugendlichen, einen anderen Teil investieren sie in neue Blumenknollen für die nächste Erntesaison. Die Voraussetzung für eine langjährige Handelsbeziehung ist damit geschaffen.