SO SCHMECKT RESPEKT

Trade Not Aid!

Conflictfood handelt. Ehrlich. Fair. Und direkt.
Mit kulinarischen Schätzen aus ausgewählten Regionen dieser Welt.

Ob Safran aus Afghanistan, Kräutertee aus der Ukraine oder Ingwer aus Myanmar – die kulinarischen Köstlichkeiten von Conflictfood kommen aus Ländern, um die andere einen Bogen machen. 

Wir wollen mit unseren Produkten zur Lösung von sozialen und ökologischen Konflikten beitragen. Wie? Indem wir handeln, wo Handel keine Selbstverständlichkeit ist. Direkt mit den Produzent*innen in Konfliktregionen. Für mehr Selbstbestimmung und Gerechtigkeit. Für Mensch und Natur. Für neue Perspektiven. Und am Ende auch für Dich. Lass uns Konsum neu verhandeln!

Handel für den Wandel

Alles begann mit einer Reise nach Afghanistan. In Herat lernten wir ein unabhängiges Frauenkollektiv kennen, das bis vor ein paar Jahren noch Opium anbaute. Heute ernten die Frauen feinsten Safran. Selbstbestimmt und mutig haben sie sich aus den mafiösen Strukturen befreit. Beeindruckt von ihrer Geschichte gründeten wir unser soziales Handelsunternehmen: Conflictfood.

Seitdem reisen wir in Länder wie Afghanistan, Palästina und Myanmar. Immer auf der Suche nach landestypischen Spezialitäten, die über die Grenzen hinaus bekannt und auf die die Produzent*innen stolz sind. Bei uns rücken die Menschen und ihre Geschichten in den Vordergrund. So schaffen wir mehr Verständnis für Länder und Kulturen. Es sind Geschichten voller Vielfalt, Freude und über das dominante Krisenimage hinaus. Das baut Schranken ab. Vor allem die im Kopf. Begleite uns auf unserer Reise!

Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung

Conflictfood folgt einem ganzheitlichen und sozial nachhaltigen Ansatz entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Von der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Bäuerinnen und Bauern in Konfliktregionen hin zu einem kulturellen Austausch über den Genuss kulinarischer Köstlichkeiten. Wir legen Wert darauf, dass wir den Weg unserer Produkte nachverfolgen können. Bis in den kleinsten Produktionsschritt.

1.

Auf augenhöhe

Wir reisen persönlich zu Bäuerinnen und Bauern in Konfliktregionen. Wir finden kulinarische Köstlichkeiten, für die sie über die Grenzen hinaus bekannt sind, auf die sie stolz sind und von denen auch wir überzeugt sind. Wir kooperieren partnerschaftlich.

3.

Friedenspakete schnüren

Spezialitäten aus Konfliktregionen – liebevoll verpackt in Berlin. In jeder Packung steckt eine Zeitung, die über den Konflikt informiert. Und darüber hinaus. Wir erzählen über Geschichte, Lebensfreude und Esskultur der jeweiligen Herkunftsregion. So schnüren wir aus jeder Packung ein kleines Friedenspaket.

5.

VERANTWORTUNG ZUM GENUSS MACHEN

Genauso wichtig, wie die soziale Verantwortung ist uns der Genuss.
Wir bringen kulinarische Köstlichkeiten vom Krisenherd auf deinen Tisch. Nur das Beste aus der Region. Fair und direkt gehandelt.

2.

Handel für den wandel

Conflictfood ist mehr als fair trade. Conflictfood steht für nachhaltige Veränderungen und einen langfristig positiven Wandel. Wir bauen direkte Handelsbeziehungen auf und zahlen unseren Partnerinnen und Partnern gerechte Preise. Ohne Zwischenhändler. Damit stärken wir wirtschaftliche Strukturen in Konfliktregionen, bekämpfen Armut und schaffen friedvolle Perspektiven.

4.

EINE ANDERE GESCHICHTE ERZÄHLEN

Wir schaffen Bewusstsein für andere Länder und Kulturen. Bei uns werden Produzentinnen und Produzenten in den Vordergrund gerückt. Conflictfood zeigt eine andere Seite der Regionen, über das dominante Krisenimage hinaus. Damit schaffen wir Verständnis für globale Zusammenhänge und bauen Schranken ab. Vor allem die im Kopf.

1.

Auf Augenhöhe

Wir reisen persönlich zu Bäuerinnen und Bauern in Konfliktregionen. Wir finden kulinarische Köstlichkeiten, für die sie über die Grenzen hinaus bekannt sind, auf die sie stolz sind und von denen auch wir überzeugt sind. Wir kooperieren partnerschaftlich.

2.

Handel für den Wandel

Conflictfood ist mehr als fair trade. Conflictfood steht für nachhaltige Veränderungen und einen langfristig positiven Wandel. Wir bauen direkte Handelsbeziehungen auf und zahlen unseren Partnerinnen und Partnern gerechte Preise. Ohne Zwischenhändler. Damit stärken wir wirtschaftliche Strukturen in Konfliktregionen, bekämpfen Armut und schaffen friedvolle Perspektiven.

3.

Friedenspakete schnüren

Spezialitäten aus Konfliktregionen – liebevoll verpackt in Berlin. In jeder Packung steckt eine Zeitung, die über den Konflikt informiert. Und darüber hinaus. Wir erzählen über Geschichte, Lebensfreude und Esskultur der jeweiligen Herkunftsregion. So schnüren wir aus jeder Packung ein kleines Friedenspaket.

4.

Eine andere Geschichte erzählen

Wir schaffen Bewusstsein für andere Länder und Kulturen. Bei uns werden Produzentinnen und Produzenten in den Vordergrund gerückt. Conflictfood zeigt eine andere Seite der Regionen, über das dominante Krisenimage hinaus. Damit schaffen wir Verständnis für globale Zusammenhänge und bauen Schranken ab. Vor allem die im Kopf.

5.

Verantwortung zum Genuss machen

Genauso wichtig, wie die soziale Verantwortung ist uns der Genuss.
Wir bringen kulinarische Köstlichkeiten vom Krisenherd auf deinen Tisch. Nur das Beste aus der Region. Fair und direkt gehandelt.

Video

Conflictfood – So schmeckt Frieden, Kurzvideo