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Salem El-Mogaddedi und Gernot Würtenberger von Conflictfood sitzen im Lager
Über Uns

Genuss mit Haltung

Conflictfood bringt dir fair gehandelte Köstlichkeiten direkt aus Konfliktregionen – ohne Ausbeutung, ohne Umweg, ohne Kompromiss. Jedes Produkt erzählt eine Geschichte von Widerstand, Wandel und neuer Hoffnung. So schmeckt Frieden.

zwei Hände formen ein Herz

Fairer Handel, der verändert

Conflictfood setzt auf direkten, dekolonialen Handel, damit Produzent:innen gerechte Preise erhalten und wirtschaftlich unabhängig werden.

Symbol einer Weltkugel mit einem Schild darin

Geschmack mit Herkunft

Unsere Produkte sind nicht nur hochwertig und nachhaltig angebaut, sondern erzählen die Geschichten der Menschen und Kulturen hinter den Aromen.

Symbol eines Auges auf einer stilisierten Pflanze

Transparenz & Verantwortung

Vom Anbau bis zur Lieferung bleibt die gesamte Wertschöpfungskette nachvollziehbar – für bewussten Konsum mit echtem Impact.

Zwei stilisierte Hände umfassen ein Peace-Zeichen

Genuss als Brücke

Unsere Zutaten bringen Menschen zusammen, schaffen Verbindungen zwischen Kulturen und ermöglicht friedvolle Perspektiven.

Die Gründer von Conflictfood am blauen Tisch sitzend auf rosa farbigen Stühlen inmitten eines Gespräches mit mehreren männlichen Teeproduzenten in Myanmar

Trade Not Aid

Conflictfood steht für direkten, fairen und dekolonialen Handel mit Produzent:innen in Konflikt- und Krisenregionen. Wir handeln dort, wo wirtschaftliche Teilhabe oft erschwert wird – für mehr Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und Perspektiven.

Ob Safran aus Afghanistan, Tee aus der Ukraine oder Ingwer aus Myanmar – unsere Produkte erzählen Geschichten von Mut, Wandel und handwerklicher Perfektion. Sie schaffen Verbindungen zwischen dir und den Menschen, die sie mit Leidenschaft anbauen.

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Warum Konfliktregionen?

Während große Konzerne Gewinne maximieren, bleiben Menschen in Krisengebieten oft ausgeschlossen vom globalen Markt. Conflictfood setzt genau hier an: Fairer Handel kann in Konfliktregionen eine stabilisierende Kraft sein – er schafft wirtschaftliche Perspektiven, gibt Menschen Selbstbestimmung und unterstützt den Frieden.

Lass uns Konsum neu denken – mit Genuss, der echten Wandel bewirkt.

Im Kabuler Strassengetümmel verkauft ein Junge Brotlaibe, die er am Kopf trägt
Geschenkpaket: Feinste Safranfäden - Conflictfood

Verkäufer: Made in Afghanistan

Geschenkpaket: Feinste Safranfäden

Regulärer Preis Ab €36,00
Verkaufspreis Ab €36,00 Regulärer Preis
Safran aus Afghanistan Conflictfood Päckchen

Verkäufer: Made in Afghanistan

Feinster Safran, Päckchen 1g

Regulärer Preis €18,90
Verkaufspreis €18,90 Regulärer Preis €19,50
Vorratsbeutel Safran aus Afghanistan Conflictfood

Verkäufer: Made in Afghanistan

Safran, Vorratsbeutel 1g

Regulärer Preis €13,90
Verkaufspreis €13,90 Regulärer Preis €0,00
Vier Conflictfood Vorratsbeutel Safran im braunen Paperbag mit rotem Etikett

Verkäufer: Made in Afghanistan

Safran Schatz

Regulärer Preis €49,90
Verkaufspreis €49,90 Regulärer Preis €55,60

Hey, Wir sind Conflictfood!

Wir beide haben Conflictfood gegründet, um mit Menschen in Konfliktregionen langfristig und fair zusammenzuarbeiten – für wirtschaftliche Perspektiven und eine friedliche Zukunft vor Ort. Wir wollen eine andere Geschichte erzählen: von Vielfalt, Resilienz und Freude statt von Krieg und Krise. Unsere Arbeit ist auch ein Beitrag zur Bekämpfung globaler Fluchtursachen – dort, wo sie entstehen. Geleitet von politischem Interesse, kultureller Neugier und der Liebe zu gutem Essen arbeitet unser Berliner Team täglich an der Vision einer gerechteren Welt.

Gernot Würtenberger

Ich komme aus der Architektur – mit einem Faible für durchdachte Prozesse, klare Formen und Räume, in denen Ideen wachsen können. Ich liebe es, Strukturen zu schaffen – am liebsten gemeinsam mit anderen. Auf meinen Reisen habe ich erlebt, wie kraftvoll Zusammenarbeit wird, wenn sie von gegenseitigem Respekt getragen ist. Und wenn es irgendwo dampft und brodelt, bin ich meist nicht weit – sei es bei der nächsten Idee oder beim guten Essen.

Salem El-Mogaddedi

Ich bin mit mehreren Sprachen aufgewachsen und bewege mich gern zwischen verschiedenen Kulturen und Lebenswelten. In kreativen Umfeldern habe ich ein Gespür für Gestaltung, klare Kommunikation und das richtige Maß an Zwischenton entwickelt. Ich höre gerne genauer hin, wo andere vorschnell urteilen – und finde Worte für das, was dazwischen liegt. Gestaltung, Sprache und Haltung begleiten mich schon lange. Und wenn Dinge verständlich, stimmig und menschlich werden sollen – bin ich gerne dabei.

Gernot Würtenberger und Salem El-Mogaddedi von Conflictfood stehen vor einem Turn mit Säcken am Markt in Afghanistan, dahinter fliegt eine Friedenstaube

Handel für den Wandel

Unsere Reise begann in Afghanistan, wo wir ein unabhängiges Frauenkollektiv trafen, das einst Opium anbaute. Heute ernten sie feinsten Safran – selbstbestimmt, außerhalb mafiöser Strukturen. Diese Begegnung inspirierte uns 2016 zur Gründung von Conflictfood. Seitdem reisen wir in Länder wie Palästina, Myanmar oder die Ukraine – immer auf der Suche nach einzigartigen Spezialitäten mit Geschichte. Doch es geht nicht nur um Geschmack, sondern um Menschen, die mit Stolz und Tradition für ihre Zukunft kämpfen. Ihre Geschichten zeigen eine Welt jenseits von Krisenbildern – voller Vielfalt, Hoffnung und Wandel.

Direkt. Gerecht. Dekolonial.

Conflictfood setzt auf transparente, faire Handelsbeziehungen, die Produzent:innen in Konfliktregionen stärken. Wir verzichten auf Zwischenhändler, zahlen gerechte Preise und sorgen dafür, dass die Wertschöpfung dort bleibt, wo sie hingehört. Es geht nicht nur um wirtschaftliche Gerechtigkeit, sondern auch um kulturellen Austausch: Unsere Produkte verbinden dich mit den Menschen, die sie mit Sorgfalt anbauen. Jeder Kauf hilft, nachhaltige Strukturen zu schaffen – für eine Zukunft, in der fairer Handel die Regel statt die Ausnahme ist.

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Gernot Würtenberger und Salem El-Mogaddedi von Conflictfood halten ein Geschenkpaket mit feinstem Safran aus Afghanistan in der hand

GUT ZU WISSEN!

Weil Arbeit mehr wert ist als der Weltmarktpreis

Hinter jedem Preis steht eine Geschichte – bei uns ist sie von Würde, Transparenz und Solidarität geprägt. Darum zahlt Conflictfood, was fair ist – nicht, was der Markt diktiert. So schaffen wir echte Alternativen zu Abhängigkeit und Ausbeutung.

Fairer Handel statt Preisdruck

Unsere Produzent:innen legen ihre Preise selbst fest – basierend auf echten Produktionskosten, fairen Löhnen und Zukunftsinvestitionen. Wir akzeptieren diesen Preis, weil wir den Wert der Arbeit anerkennen. Kein Preisdruck, keine Ausbeutung – sondern echte Wertschätzung und wirtschaftliche Unabhängigkeit für unsere Partner:innen.

Keine Zwischenhändler, mehr Gerechtigkeit

Unsere Produkte kommen direkt von den Erzeuger:innen, ohne unnötige Handelsstufen. Das bedeutet: Maximale Transparenz und faire Bezahlung statt großer Profite für Zwischenhändler. So bleibt die Wertschöpfung in den Anbauregionen und sichert den Produzent:innen eine langfristige, selbstbestimmte Zukunft.

Gernot Würtenberger und Salem El-Mogaddedi von Conflictfood im Gespräch mit Produzenten

Nachhaltige Preise statt Dumping

Billigpreise gehen auf Kosten derer, die am Anfang der Lieferkette stehen. Wir setzen auf nachhaltige Preise, die nicht nur das Existenzminimum sichern, sondern Wachstum und Entwicklung ermöglichen. Jedes Conflictfood-Produkt ist eine bewusste Entscheidung für Fairness, Qualität und echten Impact.

Unser Impact