Sophia Hoffmann empfiehlt: Freekeh mit Kürbis und zweierlei Pilzen
- Vom 2. Dezember 2024
Wahrscheinlich haben hundert Hände daran mitgewirkt, dass Dein Essen heute auf dem Tisch steht. Ob diese Hände auch fair bezahlt wurden, ob ihre Arbeit sie über dem Existenzminimum hält und ihnen ein gesundes Leben ermöglicht, bleibt uns in den meisten Fällen verborgen.
Conflictfood setzt dort an, wo klassische Entwicklungshilfe an ihre Grenzen stößt. Einseitige Hilfsangebote können zu Abhängigkeit und Passivität führen. Direkter Handel unterstützt die eigenverantwortliche Produktion unabhängiger Produzent*innen. Mit ihnen kooperieren wir auf Augenhöhe, einigen uns gemeinsam auf einen gerechten Preis. Unser Ziel ist die wirtschaftliche Unabhängigkeit unserer Handelspartner*innen. Nur so sind sie in der Lage, selbstbestimmt ihr Leben zu führen, die Gesellschaft und ihr Land mitzugestalten.
Jedes Produkt von Conflictfood kannst Du transparent rückverfolgen. Punktgenau zeigen wir Dir den Ort des Anbaus, der Weiterverarbeitung und der Konfektionierung. So wird die gesamte Wertschöpfung erlebbar.
Wir alle entscheiden mit jedem einzelnen Kauf, wie Lebensmittel hergestellt werden und in welcher Welt wir leben möchten. Wollen wir Kriege, Umweltzerstörung und Ausbeutung weiter unterstützen? Oder wollen wir neue Wege gehen? Für uns eine klare Entscheidung: Wir möchten einen positiven Beitrag zur Veränderung leisten und Aufmerksamkeit schaffen für die globale Zusammenhänge und bewussten Konsum.
Conflictfood setzt dort an, wo die klassische Entwicklungshilfe an ihre Grenzen stößt. Einseitige Hilfsangebote können zu Abhängigkeit und Passivität führen. Direkter Handel unterstützt die eigenverantwortliche Produktion unabhängiger Bäuerinnen und Bauern. Das ermöglicht friedvolle Perspektiven.
Wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen mit den Bäuerinnen und Bauern. Gemeinsam einigen wir uns auf einen fairen Preis. Unabhängig vom Marktwert. Denn der ist meist viel zu niedrig angesetzt.
Wir fördern eine nachhaltige Produktion in den Partnerregionen. Diversifizierung der Landwirtschaft sowie Vielfalt an Saatgut und Sorten sind für uns selbstverständlich.
Wir unterstützen marginalisierte Gruppen, Frauen und Minderheiten durch die Wertschätzung ihrer Arbeit. Das sorgt langfristig für Selbständigkeit und Anerkennung.
Wir schaffen Bewusstsein für globale Zusammenhänge und einen politisch motivierten Konsum. Deshalb informieren wir über Länder und Kulturen und darüber, wie sozialer und nachhaltiger Konsum funktionieren kann.
Die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung, oder Sustainable Development Goals (SDG) wurden 2015 von den Vereinten Nationen als Agenda 2030 verabschiedet. Die nachhaltigen Entwicklungsziele sind ein mehrdimensionaler Ansatz, der die großen Herausforderungen unserer Zeit in Angriff nimmt: Hunger, Armut, Frieden, aber auch Ressourcenverbrauch und Klimawandel. Bei der Umsetzung der Agenda 2030 sind alle gefragt, Regierungen, Unternehmen, Organisationen – jeder und jede Einzelne.
Conflictfood betrachtet die SDGs als übergeordneten Rahmen, in den sich das unternehmerische Engagement einordnen und an dem es sich orientieren kann. Wir prüfen unsere unternehmerischen Tätigkeiten kontinuierlich darauf, welchen Beitrag sie zur Erfüllung der SDG-Ziele leisten.
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