Feines Pairing: Käse & Kampot Pfeffer in perfekter Harmonie

Käse trifft Kampot Pfeffer

So unterschiedlich. So harmonisch. Das perfekte Pairing aus Pfeffer & Käse.

Wein und Käse? Klassiker. Pfeffer und Käse? Geheimtipp. Wer das Zusammenspiel von Käse und hochwertigem Pfeffer einmal bewusst erlebt hat, will nie wieder zurück. Besonders dann, wenn es sich um Kampot Pfeffer von Conflictfood handelt – eine der edelsten Pfeffersorten der Welt, handverlesen, sonnengetrocknet und voller aromatischer Nuancen.

Je nach Reifegrad bringt Kampot Pfeffer unterschiedliche Charaktere mit: mal würzig und tief, mal floral und frisch, mal fruchtig und süßlich. Genau diese Vielfalt macht ihn zum idealen Begleiter für die Käseplatte – vom zarten Frischkäse bis zum gereiften Hartkäse.

Welcher Pfeffer passt zu welchem Käse? Hier kommt unser Pairing-Guide.

Schwarzer Kampot Pfeffer

Kräftig, warm, komplex

Der schwarze Kampot Pfeffer von Conflictfood überzeugt mit Tiefe, ätherischen Ölen und einer würzigen Schärfe. In ihm stecken Noten von Eukalyptus, Thymian und dunkler Erde – ideal für kräftige Käsesorten.

Passt zu:
– Blauschimmelkäse wie Gorgonzola, Roquefort oder Stilton
– Hartkäse wie alter Comté, Pecorino oder 24-Monate gereifter Gouda
– Rotschmierkäse wie Münster oder Limburger

Warum?
Der Pfeffer bringt Struktur und Schärfe, ohne den Käse zu überlagern. Gerade bei intensiven Sorten wie Blauschimmel ist er das aromatische Gegengewicht.

Weißer Kampot Pfeffer

Fein, floral, elegant

Der weiße Kampot Pfeffer von Conflictfood entsteht aus vollreifen, geschälten Pfefferbeeren. Er schmeckt sanft, mit Nuancen von Zitrus, fermentierter Frucht und frischem Heu.

Passt zu:
– Weichkäse wie Brie, Camembert oder Taleggio
– Frischkäse, auch aus Ziegenmilch, pur oder mit Honig
– Butterkäse und junger Gouda

Warum?
Seine dezente Schärfe und frische Aromatik heben milde Käsesorten, ohne zu dominieren. Besonders spannend: in Kombination mit süßen Komponenten wie Birne oder Feige.

Roter Kampot Pfeffer

Fruchtig, süß, überraschend

Roter Kampot Pfeffer ist die seltenste Variante – und vielleicht die aufregendste. Die Beeren werden im vollreifen Zustand geerntet, sind süßlich, fruchtig und angenehm warm im Abgang.

Passt zu:
– Ziegenkäse, jung oder leicht gereift
– Ricotta, Burrata oder Mascarpone – gern mit Obst oder Honig
– Hartkäse wie Parmesan oder Manchego in Kombination mit Datteln oder Feigen

Warum?
Roter Kampot Pfeffer bringt eine fast exotische Süße mit, die besonders mit mildem oder nussigem Käse wunderbar harmoniert. Perfekt für das Finish auf einer feinen Käseplatte.

Unser Tipp

Immer frisch mahlen oder mörsern – denn nur so entfalten sich die ätherischen Öle und das volle Aroma. Gerade bei hochwertigem Pfeffer wie dem aus Kampot lohnt sich dieser letzte Schritt – er macht den Unterschied zwischen gut und großartig.

Stichworte: Kampot Pfeffer

Manchmal braucht es nicht viel für ein großes Geschmackserlebnis: Pasta, Käse, Pfeffer. „Cacio e Pepe“ ist das italienische Understatement in Reinform – einfach, ehrlich, unglaublich gut. Der Legende nach wurde das Gericht von wandernden Schäfern rund um Rom erfunden. Alles, was sie dabeihatten, war lange haltbar: Hartkäse, Pfeffer und Pasta. Genug für ein warmes, kräftigendes Essen unter freiem Himmel. Heute bringen wir den Klassiker aus dem Latium mit einer kleinen, feinen Erweiterung auf deinen Teller: schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha. Er verleiht dem Gericht eine überraschende Tiefe – fruchtig, scharf, aromatisch und mit einer Nuance von Eukalyptus. Ein einfaches Gericht mit globaler Würze. 🧀 Zutaten für 4 Portionen 500 g Tagliatelle oder Linguine 250 g Pecorino Romano (fein gerieben) 2 TL schwarzer Kampot Pfeffer (grob gemörsert) Salz ca. 200 ml Nudelkochwasser 🕒 Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten 👨🍳 Zubereitung Nudeln kochenIn einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen – aber nur leicht salzen, denn der Pecorino bringt genug Würze mit. Pasta al dente garen. Pfeffer anröstenWährenddessen den Kampot Pfeffer in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis er duftet. Das hebt die ätherischen Öle hervor und gibt dem Gericht sein charakteristisches Aroma. Käse vorbereitenPecorino frisch und möglichst fein reiben – per Hand, nicht mit der Küchenmaschine. Der Käse soll luftig bleiben, damit er sich später besser auflöst. Emulsion anrührenKurz vor Ende der Garzeit 1–2 Kellen Kochwasser abnehmen und zum gerösteten Pfeffer in die Pfanne geben. Etwas einkochen lassen. Dann den Pecorino einrühren – bei niedriger Hitze und ohne dass die Sauce kocht. Rühren, bis eine sämige, glatte Käse-Pfeffer-Emulsion entsteht. Pasta unterhebenDie Nudeln direkt aus dem Topf in die Pfanne geben und gut mit der Sauce vermengen. Noch 1–2 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen, damit sich alles verbindet. 🍽 Servieren Auf Tellern anrichten, mit frisch gemahlenem Kampot Pfeffer toppen und nach Belieben mit etwas Pecorino bestreuen. Dazu passt ein trockener Weißwein – oder ein leerer Teller, ganz schnell. Tipp: Für ein echtes „Cacio e Pepe“-Erlebnis lohnt es sich, auf hochwertige Zutaten zu setzen. Unser schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha stammt von kleinbäuerlichen Betrieben, die wir persönlich kennen – direkt, fair, unverfälscht.

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