Gewürzsalz Flor de Sal mit Hibiskus

Wenn Sonne und Wind die Wasseroberfläche zum Glitzern bringen, entsteht dort ein Schatz der Natur: Flor de Sal, das edelste Meersalz. Auf der Ilha de Moçambique schöpfen Familienbetriebe es bis heute von Hand – ein Handwerk, das Wissen, Geduld und Erfahrung vereint.

Blütenzauber trifft Salzblume

In dieser Mischung trifft die mineralische Zartheit des Flor de Sal auf die fruchtig-säuerliche Note der leuchtend roten Hibiskusblüte. Ein Salz, das schon beim Anblick Sommerstimmung weckt.

Flor de Sal – die Salzblume des Ozeans

Flor de Sal bildet sich nur unter perfekten Bedingungen. Seine Kristalle sind besonders zart, mineralisch und voller Spurenelemente. Behutsam abgeschöpft, behalten sie ihre unvergleichliche Struktur und einen milden, reinen Geschmack.

Hibiskus – fruchtig, farbig, kraftvoll

Der Hibiskus, auch Eibisch genannt, ist mit über 500 Arten weltweit verbreitet. Besonders die afrikanische Roselle ist für ihre Küche und Heilwirkung bekannt. Die Blüten enthalten Vitamin C, Flavonoide und Anthocyane, die für ihre intensive Farbe und gesundheitsfördernde Wirkung sorgen.

Sein Geschmack erinnert an Cranberries oder rote Johannisbeeren – fruchtig, leicht herb und erfrischend säuerlich.

Geschmack & Verwendung von Flor de Sal mit Hibiskus

Eigenschaften: fruchtig, floral, leicht säuerlich
Perfekt für:

Fisch und Meeresfrüchte
Wild und Ziegenkäse
Obstsalate und Desserts
dunkle Schokolade und Drinks

Küchentipp

Nutze Hibiskus-Salz als Finish: Einfach beim Anrichten über Fisch, Käse oder Obstsalat streuen. Es bringt Farbe auf den Teller und betont die fruchtigen Aromen – besonders in Kombination mit einem Spritzer Zitrone.

Flor de Sal als Geschenkidee

Dieses Gewürzsalz ist Teil unserer dreiteiligen Serie. Entdecke alle Sorten im Geschenkpaket „Flor de Sal aus Mosambik – 3 Sorten“, liebevoll verpackt in einer handgefertigten Box mit dem Journal Voices of Mozambique und sechs Rezeptkarten. Ein Genuss mit Geschichte.

Stichworte: Flor de Sal

Manchmal braucht es nicht viel für ein großes Geschmackserlebnis: Pasta, Käse, Pfeffer. „Cacio e Pepe“ ist das italienische Understatement in Reinform – einfach, ehrlich, unglaublich gut. Der Legende nach wurde das Gericht von wandernden Schäfern rund um Rom erfunden. Alles, was sie dabeihatten, war lange haltbar: Hartkäse, Pfeffer und Pasta. Genug für ein warmes, kräftigendes Essen unter freiem Himmel. Heute bringen wir den Klassiker aus dem Latium mit einer kleinen, feinen Erweiterung auf deinen Teller: schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha. Er verleiht dem Gericht eine überraschende Tiefe – fruchtig, scharf, aromatisch und mit einer Nuance von Eukalyptus. Ein einfaches Gericht mit globaler Würze. 🧀 Zutaten für 4 Portionen 500 g Tagliatelle oder Linguine 250 g Pecorino Romano (fein gerieben) 2 TL schwarzer Kampot Pfeffer (grob gemörsert) Salz ca. 200 ml Nudelkochwasser 🕒 Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten 👨🍳 Zubereitung Nudeln kochenIn einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen – aber nur leicht salzen, denn der Pecorino bringt genug Würze mit. Pasta al dente garen. Pfeffer anröstenWährenddessen den Kampot Pfeffer in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis er duftet. Das hebt die ätherischen Öle hervor und gibt dem Gericht sein charakteristisches Aroma. Käse vorbereitenPecorino frisch und möglichst fein reiben – per Hand, nicht mit der Küchenmaschine. Der Käse soll luftig bleiben, damit er sich später besser auflöst. Emulsion anrührenKurz vor Ende der Garzeit 1–2 Kellen Kochwasser abnehmen und zum gerösteten Pfeffer in die Pfanne geben. Etwas einkochen lassen. Dann den Pecorino einrühren – bei niedriger Hitze und ohne dass die Sauce kocht. Rühren, bis eine sämige, glatte Käse-Pfeffer-Emulsion entsteht. Pasta unterhebenDie Nudeln direkt aus dem Topf in die Pfanne geben und gut mit der Sauce vermengen. Noch 1–2 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen, damit sich alles verbindet. 🍽 Servieren Auf Tellern anrichten, mit frisch gemahlenem Kampot Pfeffer toppen und nach Belieben mit etwas Pecorino bestreuen. Dazu passt ein trockener Weißwein – oder ein leerer Teller, ganz schnell. Tipp: Für ein echtes „Cacio e Pepe“-Erlebnis lohnt es sich, auf hochwertige Zutaten zu setzen. Unser schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha stammt von kleinbäuerlichen Betrieben, die wir persönlich kennen – direkt, fair, unverfälscht.