Grüner Tee mal anders: Erfrischender Cold Brew mit Zitrone

Heute steht die perfekte Erfrischung im Kühlfach!
Hast du schon einmal Tee eiskalt aufgegossen? Die sogenannte Cold Brew-Methode ist nicht nur kinderleicht, sondern bringt die Aromen deines Lieblingstees auf eine ganz neue Ebene. Dabei ziehen die Teeblätter mehrere Stunden in kaltem Wasser, wodurch ein besonders milder und aromatischer Geschmack entsteht. Diese Zubereitung bewahrt zudem die wertvollen Nährstoffe besser als die klassische heiße Variante.

Unser Favorit für diese Methode? Der Grüntee Silver Shan, der mit seiner zarten Frische und seinen feinen Noten die perfekte Basis für einen erfrischenden Sommerdrink bildet. Verfeinert mit Zitrone, Limette und einem Hauch Apfel ist dieser Cold Brew nicht nur ein spritziger Durstlöscher, sondern auch eine echte Vitaminbombe mit entgiftender und energiespendender Wirkung.

Zutaten für 4 Gläser

1,5 Liter Wasser
2 Bio-Zitronen
2 Bio-Limetten
4 TL Grüntee Silver Shan
1 grüner Apfel, in Scheiben geschnitten (optional)
Etwas Rohrzucker (optional)
Eiswürfel

Zubereitungszeit

Vorbereitung: 10 Minuten
Ziehzeit: mind. 4 Stunden oder über Nacht

Anleitung für erfrischendern Cold Brew mit Zitrone

Vorbereitung der Früchte:

Schneide die Zitronen und Limetten in dünne Scheiben. Da die Schale mitverwendet wird, solltest du unbedingt auf Bioqualität achten.

Tee ansetzen:

Gib 4 TL Grüntee Silver Shan in einen großen, verschließbaren Krug. Falls du die losen Teeblätter nicht später sieben möchtest, kannst du sie auch in Teebeutel füllen.

Zutaten kombinieren:

Gib die geschnittenen Zitronen- und Limettenscheiben zu den Teeblättern. Optional kannst du noch ein wenig Rohrzucker hinzufügen, wenn du es süßer magst.

Wasser hinzufügen:

Übergieße die Mischung mit 1,5 Litern kaltem Wasser.

Ziehen lassen:

Stelle den Krug für mindestens 4 Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank, damit sich die Aromen entfalten können.

Servieren:

Vor dem Servieren kannst du noch Apfelscheiben zur Mischung geben. Fülle den Cold Brew in Gläser, gib Eiswürfel hinzu und genieße deinen Tee mit wiederverwendbaren Trinkhalmen.

Tipp:

Verfeinere deinen Cold Brew nach Lust und Laune mit weiteren Zutaten wie frischen Minzblättern, Beeren oder einer Prise Ingwer für einen extra Kick.

Sommerlicher Genuss, der belebt

Dieser Cold Brew ist die perfekte Wahl für heiße Tage: Er erfrischt, belebt und bietet eine köstliche Möglichkeit, Grüntee einmal ganz anders zu erleben. Der milde, spritzige Geschmack macht ihn zum Lieblingsgetränk für jede Gelegenheit – ob im Garten, am See oder einfach zu Hause.

Das Conflictfood-Team wünscht dir einen genussvollen Sommer und sagt: Prost!

Stichworte: Tee

Manchmal braucht es nicht viel für ein großes Geschmackserlebnis: Pasta, Käse, Pfeffer. „Cacio e Pepe“ ist das italienische Understatement in Reinform – einfach, ehrlich, unglaublich gut. Der Legende nach wurde das Gericht von wandernden Schäfern rund um Rom erfunden. Alles, was sie dabeihatten, war lange haltbar: Hartkäse, Pfeffer und Pasta. Genug für ein warmes, kräftigendes Essen unter freiem Himmel. Heute bringen wir den Klassiker aus dem Latium mit einer kleinen, feinen Erweiterung auf deinen Teller: schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha. Er verleiht dem Gericht eine überraschende Tiefe – fruchtig, scharf, aromatisch und mit einer Nuance von Eukalyptus. Ein einfaches Gericht mit globaler Würze. 🧀 Zutaten für 4 Portionen 500 g Tagliatelle oder Linguine 250 g Pecorino Romano (fein gerieben) 2 TL schwarzer Kampot Pfeffer (grob gemörsert) Salz ca. 200 ml Nudelkochwasser 🕒 Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten 👨🍳 Zubereitung Nudeln kochenIn einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen – aber nur leicht salzen, denn der Pecorino bringt genug Würze mit. Pasta al dente garen. Pfeffer anröstenWährenddessen den Kampot Pfeffer in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis er duftet. Das hebt die ätherischen Öle hervor und gibt dem Gericht sein charakteristisches Aroma. Käse vorbereitenPecorino frisch und möglichst fein reiben – per Hand, nicht mit der Küchenmaschine. Der Käse soll luftig bleiben, damit er sich später besser auflöst. Emulsion anrührenKurz vor Ende der Garzeit 1–2 Kellen Kochwasser abnehmen und zum gerösteten Pfeffer in die Pfanne geben. Etwas einkochen lassen. Dann den Pecorino einrühren – bei niedriger Hitze und ohne dass die Sauce kocht. Rühren, bis eine sämige, glatte Käse-Pfeffer-Emulsion entsteht. Pasta unterhebenDie Nudeln direkt aus dem Topf in die Pfanne geben und gut mit der Sauce vermengen. Noch 1–2 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen, damit sich alles verbindet. 🍽 Servieren Auf Tellern anrichten, mit frisch gemahlenem Kampot Pfeffer toppen und nach Belieben mit etwas Pecorino bestreuen. Dazu passt ein trockener Weißwein – oder ein leerer Teller, ganz schnell. Tipp: Für ein echtes „Cacio e Pepe“-Erlebnis lohnt es sich, auf hochwertige Zutaten zu setzen. Unser schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha stammt von kleinbäuerlichen Betrieben, die wir persönlich kennen – direkt, fair, unverfälscht.

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