Winterlicher Freekeh-Salat mit Rosenkohl

Ein winterlich-warmer Salat mit Freekeh

Wenn es draußen kalt wird, ist ein warmer Salat genau das Richtige! Unser winterlicher Freekeh-Salat mit Rosenkohl ist schnell gemacht, vielseitig einsetzbar und voller Geschmack. Ob als sättigendes Lunch, delikate Beilage zu gegrilltem Hähnchen, Halloumi oder Räuchertofu – dieses Gericht überzeugt mit seiner Einfachheit und Raffinesse.

Zutaten

1 Tasse Conflictfood Freekeh
3 Tassen Wasser
300 g Rosenkohl
3 EL Olivenöl
1 Zehe Knoblauch
1 EL Koriandersamen
1 Zitrone
Salz und Pfeffer
(Optional: 2 EL Zucker)

Anleitung für den winterlichen Freekeh-Salat mit Rosenkohl

Freekeh zubereiten:

Gib Freekeh mit 3 Tassen Wasser und einer Prise Salz in einen Topf.
Bring es zum Kochen, reduziere die Hitze und lass den Freekeh bei niedriger Temperatur etwa 40 Minuten köcheln, bis das Wasser vollständig aufgenommen wurde.

Rosenkohl garen:

Halbiere den Rosenkohl und hacke die Knoblauchzehe sowie eine halbe Zwiebel fein.
Vermische alles mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und den gemörserten Koriandersamen.
Verteile die Mischung auf einem Backblech und gare sie bei 200 °C für etwa 20 Minuten im Backofen, bis der Rosenkohl leicht gebräunt ist.

Optional: Rosenkohl karamellisieren:

Für ein extra Geschmackserlebnis brate den gegarten Rosenkohl in einer Pfanne mit 2 EL Zucker, bis er leicht karamellisiert ist.

Salat kombinieren:

Sobald der Freekeh fertig ist, hebe den Rosenkohl vorsichtig unter.
Gib 1–2 EL Olivenöl und den Saft einer Zitrone darüber.
Schmecke alles mit Salz und Pfeffer ab.

Servieren:

Genieße den Salat pur oder kombiniere ihn mit gebratenem Hähnchen, gegrilltem Halloumi oder Räuchertofu.

Geschmack, der wärmt

Der nussige, vollmundige Freekeh harmoniert perfekt mit dem leicht bitteren Geschmack des Rosenkohls. Olivenöl, Zitronensaft und Koriander geben dem Gericht eine raffinierte, frische Note. Ob als Hauptgericht oder Beilage – dieser Salat ist ein wahres Winterhighlight!

Probier es aus und bring die Wärme des Winters auf deinen Teller.

Stichworte: Freekeh

Manchmal braucht es nicht viel für ein großes Geschmackserlebnis: Pasta, Käse, Pfeffer. „Cacio e Pepe“ ist das italienische Understatement in Reinform – einfach, ehrlich, unglaublich gut. Der Legende nach wurde das Gericht von wandernden Schäfern rund um Rom erfunden. Alles, was sie dabeihatten, war lange haltbar: Hartkäse, Pfeffer und Pasta. Genug für ein warmes, kräftigendes Essen unter freiem Himmel. Heute bringen wir den Klassiker aus dem Latium mit einer kleinen, feinen Erweiterung auf deinen Teller: schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha. Er verleiht dem Gericht eine überraschende Tiefe – fruchtig, scharf, aromatisch und mit einer Nuance von Eukalyptus. Ein einfaches Gericht mit globaler Würze. 🧀 Zutaten für 4 Portionen 500 g Tagliatelle oder Linguine 250 g Pecorino Romano (fein gerieben) 2 TL schwarzer Kampot Pfeffer (grob gemörsert) Salz ca. 200 ml Nudelkochwasser 🕒 Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten 👨🍳 Zubereitung Nudeln kochenIn einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen – aber nur leicht salzen, denn der Pecorino bringt genug Würze mit. Pasta al dente garen. Pfeffer anröstenWährenddessen den Kampot Pfeffer in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis er duftet. Das hebt die ätherischen Öle hervor und gibt dem Gericht sein charakteristisches Aroma. Käse vorbereitenPecorino frisch und möglichst fein reiben – per Hand, nicht mit der Küchenmaschine. Der Käse soll luftig bleiben, damit er sich später besser auflöst. Emulsion anrührenKurz vor Ende der Garzeit 1–2 Kellen Kochwasser abnehmen und zum gerösteten Pfeffer in die Pfanne geben. Etwas einkochen lassen. Dann den Pecorino einrühren – bei niedriger Hitze und ohne dass die Sauce kocht. Rühren, bis eine sämige, glatte Käse-Pfeffer-Emulsion entsteht. Pasta unterhebenDie Nudeln direkt aus dem Topf in die Pfanne geben und gut mit der Sauce vermengen. Noch 1–2 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen, damit sich alles verbindet. 🍽 Servieren Auf Tellern anrichten, mit frisch gemahlenem Kampot Pfeffer toppen und nach Belieben mit etwas Pecorino bestreuen. Dazu passt ein trockener Weißwein – oder ein leerer Teller, ganz schnell. Tipp: Für ein echtes „Cacio e Pepe“-Erlebnis lohnt es sich, auf hochwertige Zutaten zu setzen. Unser schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha stammt von kleinbäuerlichen Betrieben, die wir persönlich kennen – direkt, fair, unverfälscht.

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