Unsere Mission: Fairer Handel, echte Veränderungen
Conflictfood ist mehr als ein Handelsunternehmen – wir sind eine soziale Bewegung, die Genuss mit Gerechtigkeit verbindet. Unsere Mission ist klar: Durch direkten und fairen Handel fördern wir Produzent:innen in Konfliktregionen und schaffen nachhaltige Perspektiven für ihre Zukunft. Dabei setzen wir auf „Trade Not Aid“ – Handel statt Hilfe – ein Konzept, das Selbstbestimmung und Eigenverantwortung in den Mittelpunkt stellt.
Wir arbeiten mit Kooperativen und kleinen Betrieben in Ländern wie Afghanistan, Myanmar, Kambodscha und Mosambik zusammen, um hochwertige Lebensmittel wie Safran, Tee, Kampot-Pfeffer, Flor de Sal oder Kakao in die Welt zu bringen. Jedes dieser Produkte erzählt eine Geschichte – von Widerstand, Hoffnung und der Kraft, schwierige Umstände zu überwinden.
Conflictfood als Brücke zwischen Genuss & Gerechtigkeit
Warum unser Handelskonzept so wichtig ist
Konfliktregionen sind oft geprägt von Instabilität, wirtschaftlicher Unsicherheit und Abhängigkeit von externer Hilfe. Doch Hilfe allein ist keine nachhaltige Lösung. Genau hier setzt unser Konzept an. Mit direktem Handel schaffen wir Zugang zu internationalen Märkten, fördern faire Arbeitsbedingungen und ermöglichen den Produzent:innen, ihre Produkte zu gerechten Preisen zu verkaufen.
Das Besondere? Unsere Partner:innen legen die Preise selbst fest. Sie wissen, was sie brauchen, um ihre Produktionskosten zu decken, ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen und in ihre Zukunft zu investieren. Dies schafft nicht nur wirtschaftliche Stabilität, sondern auch Würde und Unabhängigkeit.
Was bedeutet Trade Not Aid?
„Trade Not Aid“ ist unser Leitsatz. Doch was bedeutet das konkret? Es geht darum, langfristige Strukturen zu schaffen, statt kurzfristige Abhängigkeiten. Während klassische Hilfsprogramme oft nur temporäre Lösungen bieten, stärkt Handel die Eigenverantwortung und ermöglicht es den Produzent:innen, ihre Gemeinschaften nachhaltig aufzubauen.
Durch den direkten Handel mit Conflictfood erhalten Produzent:innen nicht nur faire Preise, sondern auch die Anerkennung, die sie verdienen. Sie sind nicht nur Nutznießer:innen von Hilfe, sondern gleichberechtigte Geschäftspartner:innen, die die Kontrolle über ihre Zukunft zurückgewinnen.
Warum Produzent:innen in Konfliktregionen unterstützen?
Konfliktregionen wie Afghanistan oder Myanmar sind oft geprägt von Ungerechtigkeit, Ausbeutung und Armut. Diese Bedingungen führen dazu, dass viele Menschen in die Schattenwirtschaft – wie den Anbau von Opium – gedrängt werden, weil es scheinbar keine Alternativen gibt. Doch Alternativen sind möglich.
Ein Beispiel ist das Frauenkollektiv in Afghanistan, das von Opium- auf Safrananbau umgestiegen ist. Oder die Teebauern in Myanmar, die trotz anhaltender Konflikte nachhaltige Landwirtschaft betreiben. Durch unsere Zusammenarbeit konnten diese Gemeinschaften aus Kreisläufen der Armut und Abhängigkeit ausbrechen und neue Perspektiven entwickeln.
Wenn wir diese Produzent:innen unterstützen, tragen wir nicht nur zur wirtschaftlichen Stabilität bei, sondern stärken auch ihre Widerstandskraft gegenüber den Herausforderungen von Konflikten und Klimawandel. Jede verkaufte Packung Safran, jede Tasse Tee, jeder Löffel Kakao ist ein Beitrag zur Veränderung.
Warum unser Konzept stark ist: Transparenz und Empowerment
Conflictfood steht für absolute Transparenz. Jede Packung, die du kaufst, enthält einen QR-Code, der dich direkt zum Ursprung des Produkts führt. Du erfährst, wer es produziert hat, wie es hergestellt wurde und welche Geschichte dahintersteckt.
Das stärkt nicht nur das Vertrauen unserer Kund:innen, sondern auch das Selbstbewusstsein der Produzent:innen. Sie sehen, dass ihre Arbeit geschätzt wird – nicht aus Mitleid, sondern wegen ihrer Qualität und der Hingabe, die in jedes Produkt fließt.
Unser Konzept beweist: Handel kann die Welt verändern. Er kann Brücken bauen, wo sonst Gräben sind, und Hoffnung schaffen, wo vorher keine war.
Gemeinsam handeln, gemeinsam verändern
Conflictfood ist ein Symbol dafür, was möglich ist, wenn Menschen zusammenarbeiten. Unser Handel basiert auf Partnerschaft, Respekt und dem gemeinsamen Ziel, eine gerechtere Welt zu schaffen.
Wenn du ein Produkt von Conflictfood kaufst, entscheidest du dich nicht nur für hochwertige Zutaten, sondern auch für eine Haltung. Du unterstützt Menschen, die in schwierigen Umständen leben, und hilfst ihnen, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Trade Not Aid – Gemeinsam für eine Welt, in der Genuss und Gerechtigkeit Hand in Hand gehen.
