Freesotto mit Pilzen – Risotto mal anders!

Risotto mit einem Twist

Risotto ist ein Klassiker, den fast jeder liebt – und dennoch gibt es so viele Möglichkeiten, ihn neu zu interpretieren! Heute stellen wir dir eine aufregende Variante vor: Statt traditionellem Risottoreis verwenden wir unser Bio-Freekeh aus Palästina. Der rauchige, nussige Geschmack des Korns macht aus diesem Gericht ein einzigartiges Erlebnis. Mit den erdigen Aromen der Champignons und der cremigen Konsistenz entsteht ein Freesotto, das euch begeistern wird!

Zutaten für 4 Portionen

250 g Freekeh
2–3 Zwiebeln
250 g Champignons
½ Bund Petersilie
150 ml Gemüsebrühe
50 g Butter (optional für vegane Variante weglassen)
Olivenöl
Frisch geriebener Parmesan (optional für vegane Variante weglassen)
Salz & frisch gemahlener Kampot Pfeffer

Zubereitungszeit:

ca. 35 Minuten

Anleitung für das Freesotto mit Pilzen

1. Freekeh vorbereiten

Einen Liter Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen.
Eine Prise Salz und einen Spritzer Olivenöl ins Wasser geben. Das Freekeh hinzufügen und 25 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Korn gar ist.

2. Pilze anbraten

Währenddessen die Zwiebeln fein würfeln und die Champignons grob schneiden.
Olivenöl in einer heißen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten.
Die Champignons hinzufügen und anbraten, bis die Flüssigkeit verdampft ist.

3. Freekeh und Gemüsebrühe einarbeiten

Das gekochte Freekeh in die Pfanne zu den Pilzen geben und fein gehackte Petersilie unterheben.
Nach und nach die Gemüsebrühe unter ständigem Rühren hinzufügen, bis das Gericht eine cremige Konsistenz erreicht.

4. Abschmecken und anrichten

Eine Flocke Butter und frisch geriebenen Parmesan unter das Freesotto ziehen (optional für eine vegane Variante weglassen).
Mit Salz und frisch gemahlenem Kampot Pfeffer abschmecken.

Servieren und genießen

Das Freesotto ist perfekt für ein gemütliches Abendessen oder als besonderer Genuss für Gäste. Serviere es direkt aus der Pfanne und garniere es bei Bedarf mit frischen Kräutern oder etwas zusätzlichem Parmesan.

Das Conflictfood-Team wünscht dir Guten Appetit!

Stichworte: Freekeh

Manchmal braucht es nicht viel für ein großes Geschmackserlebnis: Pasta, Käse, Pfeffer. „Cacio e Pepe“ ist das italienische Understatement in Reinform – einfach, ehrlich, unglaublich gut. Der Legende nach wurde das Gericht von wandernden Schäfern rund um Rom erfunden. Alles, was sie dabeihatten, war lange haltbar: Hartkäse, Pfeffer und Pasta. Genug für ein warmes, kräftigendes Essen unter freiem Himmel. Heute bringen wir den Klassiker aus dem Latium mit einer kleinen, feinen Erweiterung auf deinen Teller: schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha. Er verleiht dem Gericht eine überraschende Tiefe – fruchtig, scharf, aromatisch und mit einer Nuance von Eukalyptus. Ein einfaches Gericht mit globaler Würze. 🧀 Zutaten für 4 Portionen 500 g Tagliatelle oder Linguine 250 g Pecorino Romano (fein gerieben) 2 TL schwarzer Kampot Pfeffer (grob gemörsert) Salz ca. 200 ml Nudelkochwasser 🕒 Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten 👨🍳 Zubereitung Nudeln kochenIn einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen – aber nur leicht salzen, denn der Pecorino bringt genug Würze mit. Pasta al dente garen. Pfeffer anröstenWährenddessen den Kampot Pfeffer in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis er duftet. Das hebt die ätherischen Öle hervor und gibt dem Gericht sein charakteristisches Aroma. Käse vorbereitenPecorino frisch und möglichst fein reiben – per Hand, nicht mit der Küchenmaschine. Der Käse soll luftig bleiben, damit er sich später besser auflöst. Emulsion anrührenKurz vor Ende der Garzeit 1–2 Kellen Kochwasser abnehmen und zum gerösteten Pfeffer in die Pfanne geben. Etwas einkochen lassen. Dann den Pecorino einrühren – bei niedriger Hitze und ohne dass die Sauce kocht. Rühren, bis eine sämige, glatte Käse-Pfeffer-Emulsion entsteht. Pasta unterhebenDie Nudeln direkt aus dem Topf in die Pfanne geben und gut mit der Sauce vermengen. Noch 1–2 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen, damit sich alles verbindet. 🍽 Servieren Auf Tellern anrichten, mit frisch gemahlenem Kampot Pfeffer toppen und nach Belieben mit etwas Pecorino bestreuen. Dazu passt ein trockener Weißwein – oder ein leerer Teller, ganz schnell. Tipp: Für ein echtes „Cacio e Pepe“-Erlebnis lohnt es sich, auf hochwertige Zutaten zu setzen. Unser schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha stammt von kleinbäuerlichen Betrieben, die wir persönlich kennen – direkt, fair, unverfälscht.

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