Hallo Frühling! Wir kochen Spargel mit Freekeh

Spargel und Spinat haben endlich wieder Saison!

Frühlingszeit bedeutet Spargelzeit – und das feiern wir mit diesem leichten, gesunden und unglaublich leckeren Freekeh-Rezept. Es verbindet die Frische von saisonalem Spargel und Spinat mit dem nussigen Geschmack von Freekeh. Wusstest du, dass saisonale Obst- und Gemüsesorten durch kürzere Transportwege nicht nur umweltfreundlicher sind, sondern auch mehr Vitamine und Nährstoffe enthalten? Also nichts wie ran an die Frühlingsküche – mit unserem Rezept tust du dir und der Umwelt etwas Gutes!

Zutaten

Olivenöl
Salz
Kampot Pfeffer
Paprika
1 große Zwiebel (optional Lauchzwiebeln)
2 Knoblauchzehen
800 ml Gemüsebrühe
250 g Freekeh
1 Bund regionaler grüner Spargel
½ Zitrone
100 g Babyspinat
Cherry-Tomaten (optional)
Granatapfelkerne (optional)
Petersilie (optional)

Zubereitungszeit:

ca. 40–50 Minuten

Anleitung für deinen köstlichen Freekeh-Spargel-Teller

1. Vorbereitung:

Heize den Backofen auf 220°C vor.
Wasche den Spargel und den Babyspinat. Schäle das untere Drittel der Spargelstangen und schneide die holzigen Enden ab.
Schneide die Zwiebel klein, bereite die Gemüsebrühe vor und presse die Zitrone aus.

2. Spargel marinieren:

Lege den Spargel auf ein Backblech mit Backpapier. Mariniere ihn mit Olivenöl, Salz, Kampot Pfeffer und dem Saft einer halben Zitrone. Optional kannst du noch Cherry-Tomaten vierteln und hinzufügen.

3. Freekeh zubereiten:

Erhitze etwas Olivenöl in einem großen Topf und dünste die Zwiebeln bei mittlerer Hitze glasig. Nach etwa 8 Minuten presse den Knoblauch dazu.
Rühre das Freekeh unter die Zwiebeln, füge die Cherry-Tomaten (optional) hinzu und gieße nach und nach die Gemüsebrühe ein. Lass das Freekeh unter gelegentlichem Rühren ca. 30 Minuten köcheln, bis es die Brühe vollständig aufgenommen hat.

4. Spargel backen:

Gib den marinierten Spargel in den vorgeheizten Backofen und backe ihn ca. 30 Minuten, bis er weich und leicht gebräunt ist.

5. Spinat hinzufügen:

Sobald das Freekeh weich ist, hebe den frischen Babyspinat unter. Lass ihn einige Minuten zusammenfallen. Gib bei Bedarf noch etwas Brühe hinzu und lasse das Freekeh weitere 10 Minuten mit geschlossenem Deckel ziehen.

6. Abschmecken und Anrichten:

Schmecke das Freekeh mit Salz, Kampot Pfeffer und dem restlichen Zitronensaft ab.
Richte das Freekeh auf einem Teller an, platziere den gebackenen Spargel darauf und verziere das Gericht nach Wunsch mit Granatapfelkernen, Cherry-Tomaten und frischer Petersilie.

Guten Appetit!

Mit diesem Gericht bringst du die Frische des Frühlings direkt auf deinen Teller. Das nussige Freekeh harmoniert perfekt mit dem knackigen Spargel und dem zarten Babyspinat – ein Fest für die Sinne! Das Conflictfood-Team wünscht dir viel Freude beim Kochen und Genießen.

Stichworte: Freekeh

Manchmal braucht es nicht viel für ein großes Geschmackserlebnis: Pasta, Käse, Pfeffer. „Cacio e Pepe“ ist das italienische Understatement in Reinform – einfach, ehrlich, unglaublich gut. Der Legende nach wurde das Gericht von wandernden Schäfern rund um Rom erfunden. Alles, was sie dabeihatten, war lange haltbar: Hartkäse, Pfeffer und Pasta. Genug für ein warmes, kräftigendes Essen unter freiem Himmel. Heute bringen wir den Klassiker aus dem Latium mit einer kleinen, feinen Erweiterung auf deinen Teller: schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha. Er verleiht dem Gericht eine überraschende Tiefe – fruchtig, scharf, aromatisch und mit einer Nuance von Eukalyptus. Ein einfaches Gericht mit globaler Würze. 🧀 Zutaten für 4 Portionen 500 g Tagliatelle oder Linguine 250 g Pecorino Romano (fein gerieben) 2 TL schwarzer Kampot Pfeffer (grob gemörsert) Salz ca. 200 ml Nudelkochwasser 🕒 Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten 👨🍳 Zubereitung Nudeln kochenIn einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen – aber nur leicht salzen, denn der Pecorino bringt genug Würze mit. Pasta al dente garen. Pfeffer anröstenWährenddessen den Kampot Pfeffer in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis er duftet. Das hebt die ätherischen Öle hervor und gibt dem Gericht sein charakteristisches Aroma. Käse vorbereitenPecorino frisch und möglichst fein reiben – per Hand, nicht mit der Küchenmaschine. Der Käse soll luftig bleiben, damit er sich später besser auflöst. Emulsion anrührenKurz vor Ende der Garzeit 1–2 Kellen Kochwasser abnehmen und zum gerösteten Pfeffer in die Pfanne geben. Etwas einkochen lassen. Dann den Pecorino einrühren – bei niedriger Hitze und ohne dass die Sauce kocht. Rühren, bis eine sämige, glatte Käse-Pfeffer-Emulsion entsteht. Pasta unterhebenDie Nudeln direkt aus dem Topf in die Pfanne geben und gut mit der Sauce vermengen. Noch 1–2 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen, damit sich alles verbindet. 🍽 Servieren Auf Tellern anrichten, mit frisch gemahlenem Kampot Pfeffer toppen und nach Belieben mit etwas Pecorino bestreuen. Dazu passt ein trockener Weißwein – oder ein leerer Teller, ganz schnell. Tipp: Für ein echtes „Cacio e Pepe“-Erlebnis lohnt es sich, auf hochwertige Zutaten zu setzen. Unser schwarzer Kampot Pfeffer aus Kambodscha stammt von kleinbäuerlichen Betrieben, die wir persönlich kennen – direkt, fair, unverfälscht.

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